Deutsches Schauspielhaus

Ich kann auf der Bühne nicht eins zu eins aussprechen, was ich als Haltung vermitteln will. Das wäre eine Moralpredigt. Vom Theater erwarte ich etwas anderes.“ (Karin Beier, ZEIT 2018)

Das Verhandeln von politisch und gesellschaftlich relevanten Themen und die Internationalisierung des Theaters sind die Schlagwörter, die seit dem Amtsantritt (2015) von Intendantin Karin Beier den Stil des DeutschenSchauspielHauses prägen. Dies bildet sich nicht nur in den Stücken und Projekten des Spielplans ab, sondern auch in der Arbeit der theaterpädagogischen Abteilung unter der Leitung von Michael Müller. Mit Karin Beier und ihrem starken Ensemble werden an verschiedenen Spielstätten die Linien fortgeführt, die das Haus seit den 70ger Jahren geprägt haben: eine moderne Auseinandersetzung mit den großen, klassischen Stoffen und gleichzeitig die entschiedene Förderung junger Autor:innen und Theatermacher:innen, die neue Formen erproben und darüber erzählen, was gerade in der Welt geschieht und verhandelt wird.

Deutschlands größtes Sprechtheater (1.200 Plätze) liegt direkt hinter dem Hamburger Hauptbahnhof an der Kirchenallee. Das Haus, sicher eines der schönsten Theater Deutschlands, blickt auf eine bewegte, über 100jährige Geschichte zurück, deren Intendant:innen (u.a. Gustaf Gründgens, Ivan Nagel, Peter Zadek, Frank Baumbauer) vermeintliche Gewissheiten immer wieder auf der Bühne in Frage stellten und das Theater in die Mitte unserer Gesellschaft führten.

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

N.N.

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