Unser Besuch im K3 Jugendclub am 15. Januar war eine tolle und für einige total neue Erfahrung. Die noch kleine Gruppe war sehr offen, und alle schienen mit großer Begeisterung dabei zu sein. Sie zeigten uns, mit welch ausgefallenen Mitteln sie ihre einzelnen Tanz-Elemente entwickeln, welche am Ende in einer Aufführung vorgestellt werden.
Fernanda Ortizist, Choreographin und Tänzerin, lud uns ein, nach einer kleinen Erwärmung gemeinsam mit der Gruppe zu starten. Wir sollten anhand von Bewegungen unsere Namen „schreiben“. Für einige von uns ergaben sich einige Schwierigkeiten, doch für die Mitglieder der Gruppe schien es keine Herausforderung zu sein.
Als einige von uns erst beim dritten Buchstaben ihres Namens waren, prägten sich die Jugendlichen des K3 schon ihre Bewegungen ein. Als wir die Ergebnisse präsentieren sollten, sah es bei fast allen sehr gut aus. Die anfängliche Grundidee konnte man nicht mehr erkennen.
Zum Schluss stand die Frage im Raum, wer von uns sich vorstellen könnte, fest in der Gruppe mitzutanzen, und obwohl keiner es direkt sagte, kann ich mir vorstellen, dass der eine oder andere doch darüber nachgedacht hat. Hier kann man sich über die Zeiten informieren. Die Teilnahme ist kostenlos! https://www.k3-hamburg.de/jungesk3/jugendklub/
Letztendlich kann ich nur meine größte Bewunderung gegenüber dieser Arbeit, welche diese Gruppe leistet, aussprechen und jedem ans Herz legen, sich das Ergebnis und die Aufführungen am 17. und 18. April 2020 anzuschauen.
Foto: TUSCH-Hamburg