Ohnsorg Theater und Stadtteilschule Flottbek
Im Oktober trafen sich drei Krocket-Mannschaften zu einer TUSCH-Werkstatt, um ihre Vorhaben für das kommende Schuljahr durchzuspielen. Das Turnier der Stadtteilschule mit dem Partnertheater wurde live aufgezeichnet:
Ein spannender Parcours steht uns bevor. Die Stadtteilschule und das Ohnsorg Theater möchten zum Jahresende eine Aufführung auf die schulische Bühne bringen. Wird es gelingen? Stehen nicht zu viele Hindernisse im Weg? Wir werden sehen …
… Es geht los. Die Spielerin des Ohnsorg Theaters hält den Schläger fest in der Hand, die grüne Kugel wird fixiert, angespielt und zack – das erste Hindernis, der Corona-Stau, wird einfach umgehauen. Fantastisch! Das nächste Hindernis ist die inhaltliche Planung der Aufführung. Nicht ganz einfach …
… Aber was ist das? Die Spielerin rollt die Kugel ganz lässig durch das Tor der Konzeption. Na, wenn das mal nicht ein professioneller Schlag war! Weiter geht es im Parcours. Der Corona-Stau blockiert wieder die nächste Station. Kein Problem für die versierte Krocketspielerin, die mit Nonchalance den Stau zur Seite kickt …
… Jetzt folgt ein sehr herausforderndes Hindernis. Die Schüler:innen müssen für das TUSCH-Projekt liebevoll, aber bestimmt eingefangen werden. Auch diese Tücke meistert die Spielerin mit Gelassenheit und Souveränität. Die Truppe ist beisammen …
… Aber hallo! Das gibt es ja nicht!? Der Corona-Stau ist wieder im Weg und bremst. Nichts da, einfach mit der Kugel drauf, aus dem Weg geräumt und zum nächsten Hindernis. Oha! Nun gilt es die Motivation aller am TUSCH-Projekt Beteiligten zu meistern. Wird der Spielerin an dieser Stelle die Luft ausgehen? Ist ihr Spiel vorzeitig aus? Aber nein, die Kugel rollt über die Rampe und bringt neue Motivation ins Spiel. Sehr gut gemacht! …
… Jetzt haben wir es fast geschafft. Die Kugel rollt noch durch das letzte Tor erreicht das Ziel, die Aufführung. Aber halt! Der Corona-Stau muss noch einmal weggeschlagen werden. Puh, erledigt! Und mit Präzision schlägt unsere Spielerin die Kugel durch das Aufführungstor. Applaus für alle!
Foto: Beke Franz