Barrieren können durch empowerment- und communitybasierte Arbeit oft erst sichtbar und dann aufgebrochen werden.

Kultur ist immer auch politisch und eine Methode, Traumata zu verarbeiten. 

Schule muss Raum schaffen für unterschiedliche Erfahrungen und Identitätsfindung insbesondere für marginalisierte Schüler*innen ermöglichen. 

Dîlan Sina Balhan

 

Am TUSCH Tag hat mir am besten gefallen, dass uns als Schüler*innen wirklich zugehört wurde. Unsere Gedanken haben wirklich eine Rolle gespielt.

Valeria, Klasse 10b, Charlotte Paulsen Gymnasium

 

Vom Panel ist mir vor allem die Erkenntnis in Erinnerung geblieben, dass Kinder- und Jugendarbeit in der Kultur immer auch empowering sein muss. Egal ob  die Kinder selbst zu Multiplikatoren werden oder ob sie selbst das Handwerkzeug bekommen, die (un)sichtbaren Barrieren im Kulturbetrieb und auch anderswo zu überwinden.

Ari Inger

 

Am eindrücklichsten fand ich das Klassenzimmerstück Prinzenpack. Es ist so wichtig, dass das Thema Homosexualität endlich auch an Schule eine Rolle spielt.

Noah, Klasse 10b, Charlotte Paulsen Gymnasium