Theaterbesuch des Kulturprofils im Deutschen SchauSpielHaus
Der lange Schlaf war meiner Meinung nach faszinierend, nicht nur wie die Sets bzw. Kulisse gestaltet wurde, sondern besonders auch der Storytellingaspekt, also die Gesamtgeschichte durch die Perspektiven einzelner, involvierter Personen zu erzählen. Auch die Diversität der Charaktere war gut umgesetzt, queere Paare waren keine Attraktion, sondern wurden als normale Beziehungen gezeigt, was der Geschichte einen deutlich moderneren Ansatz verlieh.“
Kerstin, 18 Jahre, Charlotte-Paulsen-Gymnasium
Bilder: Julia Fährmann (Lunge) und Kerstin Kobsch (Stadt bei Nacht)